Anlässlich unserer grossen Demo «Zwischen uns keine Grenzen!» haben die Betroffenen das Wort. Hier finden Sie die Rede von Halua Pinto de Magalhães.
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Anlässlich unserer grossen Demo «Zwischen uns keine Grenzen!» haben die Betroffenen das Wort. Hier finden Sie die Rede von Living Smile Vidya.
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Anlässlich unserer grossen Demo «Zwischen uns keine Grenzen!» haben die Betroffenen das Wort. Hier finden Sie die Rede von Layla.
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Anlässlich unserer grossen Demo «Zwischen uns keine Grenzen!» haben die Betroffenen das Wort. Hier finden Sie die Rede des NO MORE Komitees.
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Demonstrationen sind nicht frei von Machtverhältnissen, Diskriminierungen und abwertendem oder ausschliessendem Verhalten.
Die «Zwischen uns keine Grenzen!»-Demo soll eine möglichst inklusive Veranstaltung werden, an der alle Menschen teilnehmen können und sich sicher, wohl und respektiert fühlen.
Berichte
Rechtgutachten zum Referenzurteil des BVGer zu Dublin-Überstellungen nach Kroatien

Prof. Dr. Francesco Maiani und Chloé Pignolet von der Universität Lausanne haben für Sosf ein Rechtsgutachten zum Referenzurteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVGer) zu Dublin-Überstellungen nach Kroatien verfasst. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Argumentation des Bundesverwaltungsgerichts mangelhaft ist.
Medienberichte
«Gewalt in Asylzentren ist systemisch, und so muss sie auch angegangen werden.»

Interview mit Sophie Guignard in der RTS-Sendung «Forum».
Aktion

Alle Informationen zur Demo «Zwischen uns keine Grenzen» am 28. September in Bern.
Aktion

Für die Demo «Zwischen uns keine Grenzen» am 28.09.24 in Bern wird es gemeinsame Anreisen aus Zürich, Basel, Bern, Luzern, La Chaux-de-fonds, Neuchâtel und Genf geben.
Artikel
Im April 2024 verabschiedete der Bundesrat seine Botschaft zur Änderung des Asylgesetzes, durch die die Sicherheit in den Bundesasylzentren erhöht werden soll. Nun steht der Gesetzesentwurf auf der Tagesordnung der Herbstsession. Obwohl dringend überfällig, wird er die systemische Gewalt und die Entmenschlichung, die in den Bundesasylzentren vorherrschen, in keiner Weise beenden.