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Briefaktion gegen die Abschiebung von Durket
Portrait de Durket

Das Unterstützungsnetzwerk von Durket hat mehrere Briefe an den Regierungsrat des Kantons Thurgau geschrieben und ihn aufgefordert, seine Abschiebung nicht zu vollziehen. Auch Sie können dies tun, indem Sie die untenstehende Vorlage verwenden.

Artikel
Durket ist aus der Türkei geflohen. Sie kam in die Schweiz, um Schutz zu suchen. Nach einer Reise voller Gewalt wird ihr mitgeteilt, dass sie zurückreisen muss. Nach Kroatien. Das heisst in das Land, in dem sie von der Polizei geschlagen, beleidigt und ihrer Rechte beraubt wurde. Durket ist Journalistin und ihre Aussagen sind linear, kritisch und faktenorientiert. Sie zeigen, dass die Rechte von Geflüchteten auf jeder Etappe ihrer Flucht verletzt werden.
Artikel
Das «Bündnis unabhängiger Rechtsarbeit im Asylbereich» hat die erste Phase des unentgeltlichen Rechtsschutzes in den Bundesasylzentren intensiv verfolgt und wiederholt kritisch kommentiert. Basierend auf diesen Erfahrungen hat das Bündnis verschiedene Empfehlungen an das SEM formuliert, die wir hier dokumentieren.
Medienberichte
«Europas Aussengrenzen werden immer mehr zu Zonen des Unrechts»
Le Courrier, 07.03.24
Le Courrier berichtet über die 300 Millionen Franken, die die Schweiz im März dem EU-Grenzschutzfonds BMVI zugesprochen hat. Sophie Guignard kritisiert, dass dadurch Gewalt gegen Geflüchtete an Europas Grenzen politisch legitimiert und praktisch finanziert wird.
Artikel
Am 6. März 2024 wurde die Petition «Keine Unterbringung von geflüchteten Kindern und ihren Familien in Luftschutzbunkern» mit 8'721 Unterschriften in der Bundeskanzlei übergeben. Wir wurden eingeladen, uns bei der Übergabe zu äussern. Dies war für uns eine Gelegenheit, daran zu erinnern, dass solche Initiativen der Zivilgesellschaft in Zeiten unaufhörlicher Angriffe auf die Rechte von Migrant:innen von entscheidender Bedeutung sind.