Mission

Wir setzen uns für eine vielfältigere, offenere, tolerantere und gerechtere Gesellschaft ein und solidarisieren uns mit Migrant:innen und Geflüchteten. Wir wollen in einem kreativen und gemeinschaftlichen Prozess, Bewegung im Migrationsbereich schaffen und unterstützen. Mit einer kritischen Haltung gegenüber dem aktuellen Migrationsregime verteidigen wir die Grundrechte aller Menschen in der Schweiz – unabhängig und bissig.

 

Was ist unser Fokus? 

Migrations- und Asylpolitik in der Schweiz, das europäische Migrationsregime und Themen rund um globale Mobilität.

 

Wie arbeiten wir?

Wir setzen uns auf Demonstrationen, durch Kampagnen und als Teil der Asylrechtsbewegung für materielle Grundrechte ein. Wir vernetzen uns mit Gleichgesinnten und verstärken die Stimmen migrantischer Kämpfer:innen.

 

Wohin führt unser Weg? 

Hin zu einer postmigrantischen, antirassistischen Gesellschaft, die wir als wichtigen Wegweiser für die Arbeit von SOSF sehen. 

Unsere Themen bearbeiten wir wie folgt: 


Recherchieren – Dokumentieren - Intervenieren! 

Mehr Informationen über unsere tägliche Arbeit, Projekte und Publikationen findest du hier.

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Solidarité sans frontières verteidigt mit einer kritischen Haltung gegenüber dem aktuellen Migrationsregime die Grundrechte aller Menschen in der Schweiz – unabhängig und bissig.

Artikel
Wie Fremde und Fremdes in den letzten dreissig Jahren konstruiert und vom ebenso konstruierten Eigenen ab- und ausgegrenzt werden, beschreiben Manfred Züfle und Anni Lanz aus der Sicht eines politisch denkenden Schriftstellers und einer Basisaktivistin. Das im Auftrag von Solidarité sans frontières geschriebene Buch «Die Fremdmacher. Widerstand gegen die schweizerische Asyl- und Migrationspolitik» (rund 150 Seiten) wird Ende August 2006 im Verlag edition 8 veröffentlicht. Preis: 22 Franken. Erhältlich im Buchhandel und bei Solidarité sans frontières, sekretariat@sosf.ch
Berichte
NGO-Bericht – Zum ersten und zweiten periodischen Bericht der Schweiz über die Umsetzung des Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW).

Dieser Kommentar schweizerischer Nicht-Regierungsorganisationen zum ersten und zwei-
ten periodischen Bericht der Schweiz über die Umsetzung des Übereinkommens zur Besei-
tigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) erhebt nicht Anspruch eine
vollständige Parallelkommentierung zum schweizerischen Bericht zu sein. Vielmehr war es
unser Anliegen, Lücken des offiziellen Berichts aufzuzeigen, d.h. Bereiche zu beleuchten, in
welchen die Konformität der schweizerischen Rechtslage oder Rechtspraxis mit dem Über-

Artikel

En 2012, la presse dévoilait les travaux d’un groupe de travail composé de membres de l’EVAM et du SPOP, visant à rendre insupportable la vie des débouté-e-s de l’asile; en avril 2014, des employé-e-s de l’EVAM dénonçaient à l’interne les conditions de vie dans les abris PC ; le 11 juin 2014, un groupe d’activistes occupaient les locaux de l’EVAM pour dénoncer les conditions de logement imposées aux demandeurs d’asile et débouté-e-s ; le même jour, 500 personnes manifestaient dans les rues de Lausanne et demandaient une véritable politique d’accueil des migrant-e-s.