Solidarité sans frontières

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Es war vorhersehbar, dass isolierte, gesicherte und feindselige Bundesasylzentren Gewalt erzeugen. Dank Basisgruppen aus der Zivilgesellschaft, die beobachten, was in den und um die Zentren vor sich geht, wurde etwas Licht ins Dunkel gebracht. Sosf ist der Meinung, dass die Arbeit der Basisgruppen aus der Asylbewegung von entscheidender Bedeutung ist, da diese dazu beitragen, dass sich Dinge bewegt haben - zuerst in den Medien, später auch auf Seite der Behörden. Obwohl die Antwort des SEM bei weitem nicht ausreichend ist und von einer gewissen Verweigerung zeugt, haben wir sie dennoch in diese Liste von Berichten zum Thema Gewalt in Bundesasylzentren aufgenommen.
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En 2012, la presse dévoilait les travaux d’un groupe de travail composé de membres de l’EVAM et du SPOP, visant à rendre insupportable la vie des débouté-e-s de l’asile; en avril 2014, des employé-e-s de l’EVAM dénonçaient à l’interne les conditions de vie dans les abris PC ; le 11 juin 2014, un groupe d’activistes occupaient les locaux de l’EVAM pour dénoncer les conditions de logement imposées aux demandeurs d’asile et débouté-e-s ; le même jour, 500 personnes manifestaient dans les rues de Lausanne et demandaient une véritable politique d’accueil des migrant-e-s.

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Wie Fremde und Fremdes in den letzten dreissig Jahren konstruiert und vom ebenso konstruierten Eigenen ab- und ausgegrenzt werden, beschreiben Manfred Züfle und Anni Lanz aus der Sicht eines politisch denkenden Schriftstellers und einer Basisaktivistin. Das im Auftrag von Solidarité sans frontières geschriebene Buch «Die Fremdmacher. Widerstand gegen die schweizerische Asyl- und Migrationspolitik» (rund 150 Seiten) wird Ende August 2006 im Verlag edition 8 veröffentlicht. Preis: 22 Franken. Erhältlich im Buchhandel und bei Solidarité sans frontières, sekretariat@sosf.ch