Was genau geschah. #StopDublinKroatien
Aktion

Druckt den offenen Brief an SEM-Chefin Schraner-Burgener aus, unterschreibt ihn und schickt ihn aus!
Berichte
Dublin-Rückführungen nach Kroatien müssen per sofort gestoppt werden

Schläge, Erniedrigungen, Diebstahl, sexuelle Übergriffe, Drohungen, Verfolgung durch Hunde, rassistische Beleidigungen: Das ist die Realität von flüchtenden Menschen in Kroatien. Davon berichten uns Personen, die es bis in die Schweiz geschafft haben und hier Asyl beantragen. Diese Gewaltformen sind weder neu noch unbekannt. Menschenrechtsorganisationen haben sie seit Jahren angeprangert. Nicht davon zu wissen, ist unmöglich: Zuletzt haben die Medien 2021 grossflächig darüber berichtet .Fakt ist: In Kroatien schieben die Behörden Asylsuchende illegal und gewaltsam ab.
#StoppDublinKroatien Unterschreibt die Petition!

Die «Droit de Rester» Kollektive der Romandie fordern das SEM auf, Dublin-Rückführungen nach Kroatien per sofort zu stoppen.
Artikel
Wo immer es um Grundrechte und migrationspolitische Belange geht, schaut Sosf den Parlamentarier:innen auf die Finger. Wir haben die wichtigsten Diskussionspunkte der kommenden Wochen kommentiert.
Artikel
Es war vorhersehbar, dass isolierte, gesicherte und feindselige Bundesasylzentren Gewalt erzeugen. Dank Basisgruppen aus der Zivilgesellschaft, die beobachten, was in den und um die Zentren vor sich geht, wurde etwas Licht ins Dunkel gebracht. Sosf ist der Meinung, dass die Arbeit der Basisgruppen aus der Asylbewegung von entscheidender Bedeutung ist, da diese dazu beitragen, dass sich Dinge bewegt haben - zuerst in den Medien, später auch auf Seite der Behörden. Obwohl die Antwort des SEM bei weitem nicht ausreichend ist und von einer gewissen Verweigerung zeugt, haben wir sie dennoch in diese Liste von Berichten zum Thema Gewalt in Bundesasylzentren aufgenommen.
Artikel
Sosf nahm an einer Konferenz gegen sexistische Gewalt im Musée d'Histoire in Delémont teil. Dieser Artikel beleuchtet unterschiedliche Aspekte der Entwicklung zu diesem Thema aus feministischer Perspektive.
Artikel
Das «ausländerrechtliche Vollzugsmonitoring» der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) zeigt im Detail wie Ausschaffungen ablaufen. Trotz deutlicher Kritik bleibt die Frage: was bewirkt der Bericht?