Stopp den Zwangsmassnahmen in den Zürcher Notunterkünften
Petition gegen das repressive Vorgehen der kantonalen Sicherheitsdirektion
Seit Frühling 2016 werden im Kanton Zürich abgewiesene Asylsuchende mittels «Eingrenzungsverfügungen» systematisch schikaniert und ihrer Grundrechte beraubt. Anfang Februar wurde dieses Vorgehen noch durch einen zweimal-täglichen Anwesenheitszwang verschärft. Die Notunterkünfte sind faktisch zu Gefängnissen geworden.
Wir fordern ein sofortiges Ende dieser schikanösen Praxis, die ausschliesslich auf Zwangsmassnahmen und polizeiliche Härte setzt, auch wenn viele der Betroffenen die Schweiz gar nicht verlassen können. Unsere Forderungen an den zuständigen Zürcher Regierungsrat Mario Fehr sind klar:
• Aufhebung aller Eingrenzungen
• Sofortiger Stopp des Anwesenheitszwangs
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