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Für eine solidarische Flüchtlingspolitik!

2 Resolutionen - Kongress 2015 VPOD

Für eine solidarische Flüchtlingspolitik!

 

Der VPOD-Kongress fordert die Regierung der Schweiz auf, angesichts dramatisch ansteigender Flüchtlingszahlen in Europa mehr Hilfe zu leisten. Jedem einzelnen Menschen in Not müssen wir jetzt beistehen; dies heisst auch, dass grosszügig Asyl gewährt wird.

Zurzeit werden in den Ländern des Südens die meisten Menschen aufgenommen. Im Libanon ist fast jeder vierte Bewohner ein Flüchtling, südlich der Sahara leben 15 Millionen Flüchtlinge.
Im Nachbarland Deutschland rechnet man dieses Jahr mit der Aufnahme von ungefähr einer Million Menschen. Die reiche Schweiz sollte zumindest in gleichem Masse Verantwortung übernehmen und somit dem gleichen Anteil in Relation zur Bevölkerungszahl Zuflucht gewähren. Die bedeutet eine Aufnahme von 100 000 Flüchtlingen. Bis Ende September dieses Jahres stellten 24212 Personen in der Schweiz einen Asylantrag, 34 Prozent mehr als in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Durch diese bisher moderate Zunahme der Flüchtlingszahlen in der Schweiz haben wir Kapazitäten, uns an Umverteilungsprogrammen zu beteiligen. 100 000 Flüchtlinge überfordern uns nicht.
Mit der Aufnahme ist es jedoch nicht getan. Flüchtlingskinder und -Jugendliche brauchen einen Zugang zum Schweizer Bildungssystem. Damit diese Kinder und Jugendlichen eine faire Chance erhalten, müssen sie in Kindergarten, Schule, Berufsbildung und Hochschule die gleichen Bedingungen wie die einheimischen vorfinden. Aufgrund ihrer Erfahrungen von Krieg, Vertreibung und Flucht brauchen sie oft sozialpädagogische Hilfe. Auch die Erwachsenen brauchen unsere Unterstützung: Damit sie in der Schweiz eine neue Heimat finden können, brauchen sie insbesondere einen Zugang zum Arbeitsmarkt und zu arbeitsmarktnahen Weiterbildungen.
Wir sind solidarisch mit den Flüchtlingen und treten mit ihnen ein für eine menschenwürdige und sichere Existenz von allen Menschen. Dies nicht nur abstrakt, sondern konkret, indem wir bereit sind, mit ihnen zu teilen und zusammen mit ihnen zu kämpfen: Unsere Probleme heute sind gemeinsame Probleme!

Für eine solidarische Schweiz!


Bei zahlreichen Gelegenheiten in ihrer Geschichte blieb die Schweiz ihrer humanitären Tradition treu (Hugenotten, Ungarn 1956, Tschechien 1968, Flüchtlinge aus Ex-Jugoslawien…). Oft…, aber nicht immer und heute, angesichts dessen, was das UNHCR „die schlimmste Flüchtlingskrise seit dem zweiten Weltkrieg“ nennt, ist sie einmal mehr mit ihrer Verantwortung konfrontiert. Heute kann sich die Schweiz, Sitzstaat der Genfer Konvention, des Roten Kreuzes oder des UNHCR, nicht mehr auf die Dublin-Verträge berufen um sich der Pflicht zur Aufnahme zu entziehen.
Der VPOD verlangt von den Behörden des Bundes, der Kantone und Gemeinden :

  • sich aktiv für die Aufnahme von Flüchtlingen zu engagieren, insbesondere sich an internationalen Programmen und Kontingenten des UNHCR zu beteiligen
  • die Anwendung der Dublin-Verträge auszusetzen
  • kurzfristig verfügbare zusätzliche Aufnahmestrukturen zu schaffen um längere Unterbringungen in Zivilschutzanlagen und Zelten zu vermeiden
  • Die Unterstützung für Vereine zu verstärken, welche sic hum die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen kümmern
  • Die Flüchtlingshilfe in den Anrainerstaaten zu verstärken und keine Konkurrenz zwischen Vororthilfe und Aufnahme in der Schweiz zu betreiben
  • Die Entwicklung spezifischer Integrationsprogramme für Flüchtlingskinder zu verstärken

Kommentare

2015-11-16 09:01:03

AutorIn: Christian Baur

Solche Schritte wären dringend notwendig. Wir sollten vernünftigerweise alle ein Interesse daran haben in einer Gesellschaft zu leben, in der Chancengleichheit, Solidarität und Menschlichkeit zentralste Werte sind. Eine Mehrheit scheint das vergessen zu haben.

2015-11-13 16:09:09

AutorIn: Christoph Aebi

Wir haben noch Mühe es zu begreifen, aber etwas ist im gang und die Weltordnung verändert sich ob wir uns dagegen wehren oder nicht. Also gestallten wir mit. Mit Engagement und vor allem mit dem Herzen. In diesem Sinne stehe ich voll und ganz hinter der Resolution.

2015-11-13 15:01:07

AutorIn: Zumbrunn Katharina

Ich stelle mich hinter die Resolution, was kann ich sonst noch konkretes tun?

2015-11-12 11:19:16

AutorIn: Patthey Marie

Bravo!

2015-11-11 18:57:53

AutorIn: Elfie Schöpf

Stellt Euch vor, wir müssten eines Tages alles zurücklassen und als mittellose Flüchtlinge in einem fremden Land leben. Anstatt unsere Wohlstandsinsel abzuschotten müssen wir grosszügige Hilfe leisten und Flüchtlinge kennen lernen, anstatt uns weiter im Luxus zu suhlen.

2015-11-11 18:40:54

AutorIn: Elisabeth J. Stirnimann

Reichen wir den Flüchtlingen die Hand.

2015-11-11 18:40:08

AutorIn: sorgo klaus

Je mehr die Abwehr der Flüchtlinge verstärkt wird, umso mehr wächst die Angst vor den Fremden.

2015-11-11 18:39:18

AutorIn: Rolf Tschudi

Öffnen wir die Grenzen, denn Vielfalt macht uns reicher.

2015-11-11 14:31:38

AutorIn: Simone Giger

Niemand verlässt ohne zwingenden Grund Heimat und Familie und setzt auf einer hochgefährlichen Flucht sein Leben aufs Spiel. Dies sollte bedenken, wer Armut, Perspektivenlosigkeit und Gewalt als illegitime Migrationsgründe abtut.

2015-11-11 14:26:48

AutorIn: Fritz Wunderli

Aufnahme derjenigen Geflüchteten, die in die Schweiz gelangen - und deutlich verbesserte Unterstützung jener Vertriebenen und Geflüchteten, die in den Nachbarländern der Kriegs- und Elendsländern bleiben.

2015-11-11 13:21:34

AutorIn: Schaad Isolde

Den stillen Aussaugern der gebeutelten Länder, den ruchlosen Magnaten des Rohstoffhandels, sollte endlich das Handwerk gelegt werden. Was sie bei uns an Steuern sparen, sollte den Flüchtlingen zugute kommen. Es wäre schön, wenn auch dieser Aspekt in der Resolution zur Sprache käme. Hoffen wir, dass Worten Taten folgen! Isolde Schaad

2015-11-11 11:58:23

AutorIn: Susanne Tassé

"Zurzeit werden in den Ländern des Südens die meisten Menschen aufgenommen. Im Libanon ist fast jeder vierte Bewohner ein Flüchtling, südlich der Sahara leben 15 Millionen Flüchtlinge." Das wird in unseren Medien nicht genug thematisiert, und auch dass die finanziell nicht begüterten Flüchtlinge die Reise nach Europa nicht bezahlen können und darum in den (von der EU viel zu wenig unterstützten) Nachbarländern Zuflucht suchen müssen. Dort ist unsere Solidarität lebenswichtig für alle - für die Flüchtenden und die dortigen Aufnahmeländer.

2015-11-11 11:29:35

AutorIn: Gloor

wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten! wer Fluchtursachen bekämpfen will, muss Waffenexporte in Krisenregionen stoppen. In der Schweiz ein Gesetz für eine Gewinnsteuer erlassen um mit dem Geld soziale Organisationen der Ländern unterstützen von wo die Flüchtlinge kommen.

2015-11-11 11:28:02

AutorIn: Margarethe Ritz

Wo hundert Menschen zusammenlegen, kommt eine Person unter. Ein schönes Beispiel ist http://fluechtlingspaten-syrien.de/

2015-11-11 09:56:42

AutorIn: Ernst Schmid

Ganz einfach: Herzlichen Dank!

2015-11-11 07:59:28

AutorIn: Danièle Fähndrich

La Suisse a les moyens de recevoir les 100.000 réfugiés. Solidarité.

2015-11-11 06:08:25

AutorIn: Franziska Lehnherr

La violance économique et politique oblige les gens de fuire leur pays.Merci Peter Ernst et votre apppel.Suivant le Maire de Giez,en accueillant 4 familles par village il y aurait la place pour 16.000 personnes.// Wirtschaftliche und politische Gewalt sind die Hauptfluchtursachen für die Menschen.Dank an P.Ernst und Euren Appel.Laut dem Vorschlag des Bürgermeisters von Giez könnten hier bei 4 Familien je Dorf 16.000 Menschen Aufnahme und Lebensraum finden.

2015-11-10 21:30:57

AutorIn: Charrière Florianne

Enfin une résolution qui a du sens. Je soutiens entièrement ces mesures qui doivent être prises sans délais. Merci au SSP de l\'avoir écrit noir sur blanc.

2015-11-10 20:48:11

AutorIn: Anna Flury Sorgo

Danke für diese Resolution. Nach 500 Jahren Wirtschaftskrieg, Kolonialisierung, Ungerechtigkeit ist es an der Zeit, die Opfer dieser Ungerechtigkeiten aufzunehmen und ihnen zu einer angemessenen Zukunft zu verhelfen.

2015-11-10 20:31:25

AutorIn: Annemarie Hartmann

für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik

2015-11-10 20:20:26

AutorIn: Lachelier Brigitte

Ja genau, weiter so! Nach dem kürzlichen Rechtsrutsch im Parlament, Kürzungen von Sozialhilfe für Ausländer und unsäglichen Flüchtlingsdebatten... schäme ich mich, Schweizerin zu sein. Endlich ein paar wohltuende Stimmen und mutige Worte! Danke

2015-11-10 20:06:53

AutorIn: Anne-Regula Keller

Ich danke euch für diese Resolution als Zeichen und Willensbekundung – und den Vor-KommentatorInnen für Ihre Statements, die ich alle mitunterschreiben könnte. Uns geht es sehr gut! Aber zu viele haben verlernt, solidarisch zu sein und sich empathisch vorzustellen, wie es wäre, wenn auch sie in diese Lage kämen. Womit haben wir denn verdient, ausgerechnet hier geboren zu sein?

2015-11-10 18:48:26

AutorIn: Frère Barbara

Vielen Dank für ihr Engagement. Ich teile ihre Ansichten und unterstütze ihr Anliegen.

2015-11-10 17:52:42

AutorIn: Dorette Fert

Avec tout mon soutien.

2015-11-10 17:39:41

AutorIn: Stolze

Ein grosses Danke an den VPOD für diese Resolution! Es wäre beschämend, wenn die privilegierte Schweiz diese Menschen im Stich lassen würde! Das immer wieder vorgebrachte Argument, dass diese Menschen keinen triftigen Grund zum Flüchten hätten, ist schlicht absurd. Der Westen - auch die Schweiz - macht Geschäfte mit Diktatoren und beeinflusst die politische (Nicht-) Entwicklung der Länder. Wenn durch die Einmischung in die Politik Konflikte resultieren, sind wir mitverantwortlich.

2015-11-10 16:45:29

AutorIn: André Baur

Ja das Boot ist voll! Aber nicht unser Boot, sondern dasjenige der flüchtenden Menschen. Gewähren wir ihnen die Möglichkeit des Botschaftsasyls und damit eine sicherere Ausreise anstatt sie ertrinken zu lassen und verbieten wir Waffenexporte.

2015-11-10 16:21:01

AutorIn: Johanna Altherr

Danke für die Initiative!

2015-11-10 16:20:01

AutorIn: Vroni Zimmermann

Wir müssen uns gelegentlich auch über die Verteilung der Güter dieser Welt unterhalten. Ein Asylsuchender hat mir mal erklärt, dass er komme um zu schauen, wo das hingekommen sei, was ihnen so bitter fehle.

2015-11-10 16:19:00

AutorIn: Jean-Baptiste de Weck

La Croix-Rouge est l'une des meilleures traditions suisses. Il est grand temps de lui donner à nouveau les moyens dont elle a besoin pour aider les victimes de la guerre en Syrie et en Irak et pour en accueillir en Suisse

2015-11-10 15:56:14

AutorIn: Emilio Modena

Flüchtlinge aufnehmen und menschenwürdig behandeln ist nicht nur ein Gebot der Humanität, sondern auch eine Investition in die Zukunft der Schweiz.

2015-11-10 15:50:59

AutorIn: Edith Thuering

Durch Waffenlieferungen und Exportsubventionen produzieren auch wir Kriegs- und Armutsflüchtlinge. Übernehmen wir die Verantwortung durch eine grosszügige Aufnahmepraxis!

2015-11-10 15:49:20

AutorIn: Sabine Stöcklin

Unser Wohlstand basiert auf der Armut. Schon viel zu lange. Höchste Zeit für Solidarität und eine gerechte Verteilung!

2015-11-10 15:43:12

AutorIn: Carol Scheller

De tout cœur avec cette initiative, à commencer avec la suspension de l'application des accords de Dublin. Magnifique mot de D. Burkhalter, merci Regula !

2015-11-10 15:34:37

AutorIn: Peter Ernst

Vielen Dank für diesen Aufruf. Ich bin froh, dass es in der Schweiz auch viele Menschen gibt, die sich nicht einfach Angst einjagen lassen durch Schlagworte wie "Masseneinwanderung". 100`000 Menschen könnten wir ohne grosse Probleme aufnehmen und ihnen eine passable Wohnmöglichkeit, den Kindern eine Ausbildung und den Erwachsenen eine sinnvolle, bezahlte Tätigkeit und allen die allenfalls benötigte psycho-soziale Unterstützung bieten. Dies sollten wir tun. Als Zweites sollten wir aber sehr viel mehr tun für die Flüchtlinge an ihren jetzigen Orten. Das könnten wir uns leisten. Mit dem gleichen Geld könnten wir viel mehr Personen helfen als hier in der Schweiz. Und wir sollten aufhören, mitzuhelfen Menschen zu Flüchtlingen zu machen. Z.B. durch die in der Schweiz ansässigen Rohstoff-firmen, die Menschen in den Ländern des Südens ihr Land wegnehmen und ihr Trinkwasser vergiften. Firmen, die in der Schweiz sind, weil sie hier keine Gewinnsteuern zahlen, ihre Zahlen nicht offenlegen müssen und für ihr Handeln nicht belangt werden können, weil das Schweizer Gesetz dies nicht vorsieht.

2015-11-10 15:20:28

AutorIn: Maja Hadian

Die VPID-Resolution spricht mir aus dem Herzen! Vielen Dank! Nein zur Ecopop-Das Boot ist voll-Philosophie!

2015-11-10 15:18:43

AutorIn: Elisabeth Wandeler-Deck

Ich unterstütze diese Resolution und bitte alle, die, vielleicht, berechtigte Sorgen von hier Lebenden, nicht für Polemiken zu benützen.

2015-11-10 15:09:40

AutorIn: Sabine Keller

ich unterstütze dieses Anliegen

2015-11-10 15:08:51

AutorIn: marc uebelmann

wir haben glück, sind von krieg und katastrophen verschont und leben im reichsten land der welt. menschen in not und bedrängnis bei uns aufzunehmen ist für mich eine selbsverständlichkeit.

2015-11-10 15:06:17

AutorIn: Rolf Geiser

Als Engagierter im Aargauer Asylbereich stelle ich mich gerne voll und ganz hinter diese Forderungen an die Behörden!

2015-11-10 14:48:53

AutorIn: Gillioz Lucienne

Pour une Suisse solidaire.

2015-11-10 14:43:22

AutorIn: Cécile Bühlmann

Ich bin froh, dass ihr der "Boot-ist-voll-Politik" eine konstruktive und weltoffene Haltung entgegensetzt! Danke herzlich Cécile Bühlmann

2015-11-10 14:42:46

AutorIn: Gertrud Bernoulli

Ich stelle mich voll hinter diese Resolutionen des VPOD

2015-11-10 14:39:27

AutorIn: regula ott

Denken wir daran, wie Didier Burkhalter sagte: Die Angst ist nicht bei uns, die Angst ist da, wo diese Menschen herkommen.

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