Hier finden Sie Vorschläge für Film- oder DVD-Vorführungen:
- Alexander J. Seiler: Siamo italiani, 1964, Dokumentarfilm, 75 Min.
Verleih: Frenetic Films, Kauf - Alexander J. Seiler: Vento di settembre (Septemberwind), 2002, Dokumentarfilm, 110 Min.
Verleih: Filmcoopi Zürich, Kauf
Zum Inhalt (aus kulturinfo.ch): «Alexander J. Seilers Film SIAMO ITALIANI (1964) ist ein historisches Dokument. Eindrücklich zeigt er den fremdenpolizeilichen Spiessrutenlauf, die soziale Ausgrenzung und die unwürdigen Wohnverhältnisse der Einwanderer, die aus Süditalien in die Schweiz kamen. SIAMO ITALIANI zeigt den Anfang, der in 'Il vento di settembre' 40 Jahre später von Seiler wieder aufgegriffen wird.» - Dokumentarfilm - Ein aufhellender Blick zurück: Betrachtungen zum Asyl in der Schweiz
Der Dokumentarfilm dauert 33 Minuten. Er gibt die Aussagen von vierzehn Flüchtlingen und Asyl Suchenden wieder. Sie stammen aus Ungarn, Chile, Sri Lanka, Kosovo oder Westafrika. Die Interviewten schildern, wie sie in der Schweiz aufgenommen wurden und welche Erfahrungen sie mit Asyl und Flucht gemacht haben.
Jean-Denis Borel, Raffaele Poli. ISBN: 978-2-940379-06-4, Fr. 33.-- - Documentaire - L’éclairage en retour. Regards croisés sur l’asile en Suisse
Le film documentaire dure 33 minutes. Il restitue les témoignages de quatorze réfugié-e-s et requérant-e-s d’asile originaires de Hongrie, du Chili, du Sri Lanka, du Kosovo ou d’Afrique de l’Ouest qui racontent leur arrivée en Suisse et leur vécu d’"exilé-e-s".
ISBN: 978-2-940379-06-4, Fr. 33.-- - Kurzfilm zur vorläufigen Aufnahme (Bewilligung F) in der Schweiz. Neuchâtel, Februar 2003. 12min.
Der Kurzfilm porträtiert drei vorläufig aufgenommene Menschen in der Schweiz. Im Zentrum steht ihre schwierige Lebenssituation, gefangen in einem Spanungsfeld zwischen Integration und Ausschluss. Jenny Maggi. - Court métrage sur l'admission provisoire (permis F) en Suisse. Neuchâtel, février 2003. 12min.
Le court métrage montre des trajectoires de vie de trois personnes admises provisoirement en Suisse. Il s'agit de difficultés qu'elles rencontrent dans leur vie, prise entre intégration et exclusion. - "The Kunstmuseum Basel Projection", Regie: K. Wodiczko, 2006, 8 Min., deutsch, spanisch mit Untertitel
Ausleihe (gratis) - „NEM-NEE Non-entrée en matière – Nichteintretensentscheid“, realisiert von Charles Heller, 45min. Französisch gesprochen, deutsche Untertitel, DVD, Ausleihe (gratis)
Dokumentarfilm über die sozialen Konsequenzen der neuen Entwicklungen im Asylrecht. - „Débouté-e-s“, 2008, 12min., français, DVD, Ausleihe gratis
Depuis l’entrée en vigueur de la nouvelle loi sur l’asile le premier janvier 2008, les requérant-e-s débouté-e-s n’ont droit qu’à l’aide d’urgence. Elles et ils doivent quitter leur appartement et sont transféré-e-s dans des centres d’aide d’urgence. Ce film montre le déménagement d’un couple débouté dans un centre à Yverdon et les conditions de vie dans un centre à Lausanne. - „Einspruch“, 1999, 4min; „Einspruch II“, 2001, 7min; „Einspruch III“, 2004, 9min; „Einspruch IV“, Regie: Rolando Collas, 2004, 10min.
Ausleihe: Filmcooperative Zürich
Rolando Collas „Einsprüche“ bringen das Thema Flucht in wenigen Minuten auf den Punkt. Alle Filme greifen reale Ereignisse auf. - „Profil Bas“, von Nathalie Flückiger, 2005, 48min.
Französisch, englische Untertitel; DVD
Ausleihe (gratis)
Ce film documentaire aborde le thème de l’intégration à travers le cas de Tigist, une jeune femme d’origine éthiopienne arrivée en Suisse en 1998. Tigist est une requérante d’asile déboutée qui, jusqu’ici, n’a pas pu être refoulée par les autorités suisses. En dépit de son avenir incertain, elle a entrepris de faire reconnaître son diplôme éthiopienne d’infirmière. Pendant quatre ans, la réalisatrice Nathalie Flückiger l’a suivie dans ses efforts. En parallèle, le film questionne la notion même d’intégration et relate l’histoire d’une rencontre entre deux cultures. - „Reise ohne Rückkehr“, Regie: Esen Isik, 2001, 42min.
Mundart, türkisch, deutsch/französisch untertitelt; VHS
Verkauspreis 70.-, Miete 50.-, www.filmeeinewelt.ch
Esen Isik, die Regisseurin, ist 1990 als Zwanzigjährige in die Schweiz gekommen. „Reise ohne Rückkehr“ hat sie nach intensiven Gesprächen mit türkischen und kurdischen Flüchtlingen gedreht. Der Film zeigt auf, wie sich die Asylpolitik in den letzten Jahren verschärft hat und welche Zustände inzwischen als normal gelten. - „Menschen im Schatten unserer Gesellschaft“, Film von Alejandro Miranda und Samira El-Maawi, 47min; Video
Ausleihe (gratis)
Der Film dokumentiert die Sans-Papiers-Bewegung von Herbst 2001 bis Frühjahr 2002 und vermittelt Ansichten von Sans-Papiers, UnterstützerInnen, StrassenpassantInnen und Behörden. - „Ausgeschafft/ Expulsé. Die unglaubliche Geschichte des Stanley Van Tha“ Regie: Irene Marty, 2006, 53min, deutsch, französisch; DVD, Verkaufspreis 75.-, Miete 50.-,
www.filmeeinewelt.ch
Im Frühjahr 2003 reist Stanley Van Tha, ein Flüchtling aus Burma, in die Schweiz ein und ersucht um politisches Asyl. Alle seine Gesuche werden abgelehnt. Nach nur elf Monaten in der Schweiz wird Stanley Van Tha – an einen Rollstuhl gefesselt und geknebelt – nach Burma ausgeschafft und den Militärbehörden übergeben, vor denen er geflüchtet ist. Er wird zu 19 Jahren Haft verurteilt. Der Film geht der Frage nach, wie es in der Schweiz, einem Land mit humanitären Traditionen, zu diesem Entscheid kommen konnte. Er folgt allen Stationen, die Stanley Van Tha während seiner Zeit in der Schweiz durchlaufen hat. Zu Wort kommen die Personen, die den Asylsuchenden betreut und begleitet haben und ihre Sicht auf den «Fall» Stanley Van Tha schildern. Eine nachdenklich machende Reportage zur Schweizer Asylpolitik. - „Zwischen den Welten. Der lange Weg einer gelungenen Integration“ Regie: Yusuf Yeşilöz, 2006, 54min. Sprache: Mundart, Deutsch, Kurdisch, Türkisch; Untertitel: Schweizerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch; DVD, Verkaufspreis 75.-, Miete 50.-,
www.filmeeinewelt.ch
Die Kurdin Güli Dogan kam als Neunjährige mit ihrer Mutter und den Geschwistern in die Schweiz. Der Vater war damals bereits als Gastarbeiter bei der Firma Sulzer tätig. Güli Dogan lernte deutsch, fand Freundinnen und integrierte sich rasch in ihrer neuen Umgebung – ohne jedoch die starke emotionale Verbindung zu ihrem kurdischen Dorf aufzugeben. Der Film zeigt die heute 35-jährgie Frau an ihrem Arbeitsplatz, im Alltag mit ihren Töchtern, ihrem Mann, ihren Schweizer Freundinnen und bei Besuchen von älteren, stark in der Tradition ihrer Heimat verhafteten Landsleuten und dokumentiert die Geschichte einer geglückten Integration.
Das Integrationsthema von türkisch-kurdischen Arbeitsmigrant/innen in der Schweiz war bin anhin kaum ein Filmthema. Der Film soll ermutigen, verstehen helfen, gegenseitiges Verständnis aufbauen und ein Thema vertiefen, das oft nur oberflächlich behandelt wird. - „Und dann wurde ich ausgeschafft“, Regie: Margrit R. Schmid, 2001, 30min. deutsch; französische oder italienische Untertitel möglich; VHS, DVD;
Verkaufspreis 60.-, Miete: 50.-, www.filmeeinewelt.ch
Der Film gibt fünf albanischen Jugendlichen das Wort, die zwei Dinge gemeinsam haben: Sie sind in Kosova geboren und sie haben mehrere Jahre mit prekärem rechtlichen Status in der Schweiz oder in Deutschland verbracht. Sie erzählen von Zerstörung, Tod und Schrecken in ihrer Heimat, von ihren Schwierigkeiten, mit zwei ganz unterschiedlichen Identitäten zu leben, und von der Not, aus einem lieb gewonnenen Land ausgeschafft zu werden. - „Sans-Papiers“, Regie : Andreas Hoessli, 2006, 52min.
Deutsch, französich; DVD
Verkaufspreis 75.-, Miete 50.-, www.filmeeinewelt.ch
Mirjam, Gabriela, Elena, Jakub, Alfonso und Lourdes – sie zählen zu den schätzungsweise 90'000 Sans-Papiers, die in der Schweiz leben. Wie viele von ihnen sind sie seit Jahren in der Schweiz, gehen einer geregelten Arbeit nach, ihre Kinder besuchen die obligatorische Schule. Gemeinsam ist den porträtierten Menschen eines: sie leben ohne Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung in der Schweiz. Der Film begleitet verschiedene Papierlose über mehrere Monate hinweg und verleiht ihnen ein Gesicht und eine Stimme. Offen erzählen die Porträtierten von ihrem schwierigen rechtlichen Status, von Ängsten und Frustrationen im Alltag und von den Gründen, die sie trotz aller Schwierigkeiten zum Bleiben bewegen. - „Wege zum Beruf“, Regie: Nino Jacusso, 2006, 45min.
Deutsch, französisch; DVD
Verkaufspreis 70.-, Miete 50.-, www.filmeeinewelt.ch
Der Film thematisiert die Lebens- und Berufssituation von sechs Personen mit Migrationshintergrund. Die Porträtierten, die unterschiedlich lang in der Schweiz leben, erzählen von ihrem Weg der beruflichen Integration, von ihren Erfolgen und Misserfolgen und von ihren Plänen für die Zukunft. Ihre Geschichten sollen Migrantinnen und Migranten motivieren, die eigene berufliche Integration in die Hand zu nehmen, da diese einer der wichtigen Eckpfeiler der Integration in die Gesellschaft ist. Die DVD wendet sich aber nicht nur an Migrantinnen und Migranten direkt, sondern auch an Mentorinnen und Mentoren, Beratungsfachleute, Integrationsfachleute, Lehrpersonen. - „La bonne conduite“, Regie: Jean-Stéphane Bron, 1999, 54min.
Französisch, deutsche Untertitel; VHS
Verkaufspreis 75.-, Ausleihe 50.-, www.filmeeinewelt.ch
«La bonne conduite» zeigt fünf Begegnungen, die in einem Fahrschulauto stattfinden. Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität, die sich im Grunde sehr fremd sind, lernen sich während der Fahrstunde etwas näher kennen. Ein afghanischer Flüchtling vertraut seiner Lehrerin seine Probleme und Sorgen an. Ein waadtländer Fahrlehrer erzählt seinem indischen Schüler - der allerdings einen Schweizer Pass hat - rassistische Sprüche. Und ein marokkanischer Fahrlehrer beneidet seinen brasilianischen Schüler, der im selben Fussballteam viel mehr Tore schiesst als er.
Der Dokumentarfilm spiegelt eine multikulturelle Schweiz, stellt auf unterhaltsame Weise die Frage nach der Identität und regt zum Nachdenken über Vorurteile und Klischees an. - „Wanakam. Geschichten von tamilischen Flüchtlingen in der Schweiz“, Regie: Thomas Isler, 2005, 82min. Tamilisch, Englisch, Deutsch, Schweizer-Deutsch; Untertitel: Deutsch, Französisch, Englisch, Tamilisch; DVD, Verkaufspreis 75.-, Miete 50.-,
www.filmeeinewelt.ch
Der Film porträtiert Menschen aus Sri Lanka, die heute in der Schweiz leben. Sie berichten von ihrem unsicheren Aufenthaltsstatus in der Schweiz, ihren Versuchen, in der Schweiz heimisch zu werden, Arbeit zu finden und sich parallel zur Aufrechterhaltung eigener kultureller Traditionen zu integrieren. Mit Hilfe von Vermittlern aus dem tamilischen Kulturkreis werden Wege gesucht, sich im Labyrinth schweizerischer Behörden zurecht zu finden. «Wanakam» erzählt von Mena auf ihrem engagierten Weg in die Selbständigkeit, von Sasi und Siva, die nach getrennten Fluchtwegen alles dafür tun, um gemeinsam in der Schweiz eine glückliche Existenz aufzubauen.
Der Film schildert den zermürbenden Kampf von Tamilen in der Schweiz um Bewilligungen und Arbeit, um Reiseerlaubnis und Ausbildung. Das Zusammentreffen, teils Aneinanderprallen kultureller Werte wird eindrücklich dargestellt. Dem Regisseur gelingt es, einfühlsam ein breites Bild der tamilischen Bevölkerung und ihrer Integrationsproblematik in der Schweiz zu zeichnen. - „Destination Liebe“, Regie: Silviane Neuenschwander, Kathrin Oester u.a. 2002, 51min, deutsch (Mundart), französisch; DVD, Verkaufspreis 70.-, Miete 50.-,
www.filmeeinewelt.ch
Willi, Maha, Mara, Sujay und François und stammen aus Kongo, Libanon, Kolumbien, Indien und Frankreich. Ihre Geschichten könnten unterschiedlicher nicht sein und haben doch eines gemeinsam: Die fünf Protagonisten entdecken unser Land in einer Liebesbeziehung mit einem Schweizer, einer Schweizerin. Auf humorvolle, bissige und selbstironische Weise zeichnen sie das kontrastreiche Bild ihrer Integration in ein Land, das selbst immer transnationaler wird. Sie sprechen über ihre Liebe, nicht unsere karitativen Bemühungen, über ihren Alltag, nicht unsere Politik, über ihr Bild der Schweiz, nicht über das unsere, über ihr Ein- und Ausgeschlossensein.
Die einseitig gewählte Perspektive macht deutlich, dass MigrantInnen genauso unterschiedlich, ihre Strategien in der Liebe genauso vielfältig sind wie diejenigen von SchweizerInnen. Obwohl die Kultur den Blick und das Erleben prägt, werden die jeweiligen kulturellen Hintergründe im Hinblick auf ihre Integrationskompabilität dabei nicht überbewertet. - « Arbëreshë : Ein Migrationsblues », Produktion: a33-medien.ch, 2002/2005, 53 min., DVD, DVCAM Tape (für Grossleinwand) und VHS
Ausleihe (gratis)
Der Untertitel "Ein Migrationsblues" ist das Leitmotiv der Film-Reise von Hilmi Gashi und Francesco Micieli: Zwei Migranten, die zum gleichen Volk gehören, aber durch die Geschichte jahrhunderte lang getrennt, treffen sich in Bern und brechen auf zur Spurensuche in ihrer Heimat. Ihr Reden und Singen über die Herkunft gleicht der Sehnsucht der Arbëreshë nach der Heimkehr. Eine Sehnsucht, die vielleicht einen Teil ihrer Identität ausmacht. - „Hip Hop gegen Gewalt“, Produktion: a33-medien.ch, 2001, 20min., DVD, DVCAM Tape (für Grossleinwand), VHS, Ausleihe (gratis)
Die jungen Hip-Hoper Adi und Philip gehen in die gleiche Klasse und besuchen die gleichen Partys. Trotzdem lassen sie keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig zu provozieren. "Scheiss Albaner" und "Fuck-off" gehören zum Alltag. Es stört niemanden bis es eines Tages zu einer Schlägerei kommt. - „Krank ausgeschafft: Der Fall Bekim S.“, Produktion: a33-medien.ch, 2001, 20min., DVD, DVCAM Tape (für Grossleinwand), VHS, Ausleihe (gratis)
Der Asylsuchende Bekim S. wird in den Kosova ausgeschafft. Das war nach dem Krieg in Kosova normal. Seine Ausschaffung war eine schnelle Aktion, ohne Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand. Bekim war während der Arbeit vom Dach gefallen und hatte sich schwer verletzt. Statt in die Therapie ins Inselspital zu gehen, wird Bekim S. in ein Flugzeug Richtung Kosova verfrachtet. Dann beginnt der Kampf um seine Rückkehr in die Schweiz. - „Kosovo Retour“, Produktion: a33-medien.ch, 2000, 48min., DVD, DVCAM Tape (für Grossleinwand), VHS, Ausleihe (gratis)
Erinnerungen, Gedankenwelt und Bilder eines in der Schweiz lebenden kosovarischen Journalisten über die Grausamkeit des Krieges, die Nachkriegszeit und das Leben in Trümmern. - „Chor der Nationen“, Produktion: a33-medien.ch, 65min., DVD, DVCAM Tape (für Grossleinwand), VHS, Ausleihe (gratis)
Singen, die Preisgabe der eigenen Stimme, ist ein intimer und mutiger Akt. Es zeugt von einer Bereitschaft der Chormitglieder, insbesondere der ausländischen, sich mit der Umwelt auseinandersetzen zu wollen. Das Bestehen dieses Chors ist das Abbild unserer Realität eines Migrationslandes. Als Modell für Integration zeigt es die Möglichkeiten zur Partizipation, es zeigt vor allem aber die Notwendigkeit, dass sich jeder Einzelne für ein Gelingen beteiligen muss, und, in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext gesehen, der Beweis dafür ist, dass keiner unbeteiligt ist. - „Die Blüte der Jugend“, ein Film des Tamil Cine Circle (TCC); Regie: Ramanathas Sathiyanathan, Yoharaja Alvar Gasinathar: 062 923 23 11, E-Mail
Seit 20 Jahren sind die Tamilen in der Schweiz. Aber immer noch möchten sie ihr traditionelles Leben und Denken bewahren. Der Film will zeigen, wie diese traditionellen Denkprozesse in Konflikt geraten mit der Generation der jungen Tamilen. - „Bread and Roses“, Regisseur: Ken Loach, 2000, 110min., Verleih: Filmcoopi Zürich (?)
Ken Loach verfilmt den Arbeitskampf, mit dem das vielfach illegal eingereiste Reinigungspersonal 1990 in Los Angeles bessere Löhne und Sozialversicherung erstritt, untermalt von einem Familienkonflikt und der Liebesgeschichte zwischen einer Arbeiterin und einem Gewerkschafter.
Spagat: Mütter und Töchter in der Migration“
www.mundointerpret.ch, E-Mail - „Voices in Transit“, 2006, 50min., Portrait über vier Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus, www.voicesintransit.ch.vu, E-Mail
- „Reise der Hoffnung“, Regie: Xavier Koller, 1990, 105min.
Türkisch, italienisch, deutsch, schweizerdeutsch; Untertitel englisch, französisch, deutsch, spanisch - Bleiberecht Zürich: Kirchenbesetzung
Ausleihe (gratis) - „Haus.Halt!!!-Hilfe!“
www.HausHaltHilfe.de
Ausleihe: Petra Valentin