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Neuen Tod bei Zwangsausschaffungen riskieren?!

Am 17. März starb in Zürich Kloten der 29jährige Joseph Ndukaku Chiakwa im Lauf einer Zwangsausschaffung. Nun hat das BFM entgegen früherer Aussagen, die Wiederaufnahme der Zwangsausschaffungen angekündigt, bevor der Todesfall abschliessend geklärt ist. Damit wird bewusst das Risiko eines neuen Todesfalles durch Staatsgewalt in Kauf genommen.

Dazu nimmt Balthasar Glättli, Generalsekretär von Solidarité sans frontières, wie folgt Stellung:

„Die Wiederaufnahme von Zwangsausschaffungen, ohne das Resultat der Untersuchungen des Todesfalls vom 17. März abzuwarten, zeigt eins: Die sofortige Durchsetzung einer unmenschlichen Ausschaffungspolitik ist Herr du Bois-Reymond wichtiger als der Schutz von Menschenleben. Das ist zynisch. Und es wird der Verantwortung in keiner Weise gerecht, die der Staat bei der Ausübung des Gewaltmonopols wahrnehmen müsste.“

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