Die Stadtpräsidenten der Städte Bern, Biel, Delémont, Genf, Illnau-Effretikon, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Thun, Uster, Winterthur, Zürich und die Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt lehnen das revidierte Asyl- und das Ausländergesetz ab. Sie empfehlen den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern das Gleiche zu tun.
- Medienmitteilung vom 6.9.06 (pdf, 1 S.)