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  • Bleiberecht für alle

Petition: Bleiberecht für alle irakischen Flüchtlinge

Der irakische Kurdistan ist kein sicheres Gebiet: Bleiberecht für alle irakischen Flüchtlinge! Der irakische Kurdistan, das Gebiet, aus dem wir in die Schweiz geflüchtet sind, ist weiterhin gefährlich und ohne Perspektive. Nach dem Sturz von Saddam Hussein sind einige Kurden freiwillig zurück nach Kurdistan gegangen. Sie wurden entweder getötet oder sind verschwunden, oder sie wurden gezwungen, wieder nach Europa zurückzukehren.

Dennoch hat das Bundesamt für Migration (BFM) am 4.5.2007 die kurdischen Gebiete im Irak zum sicheren Gebiet erklärt. Auf dieser Grundlage hat das BFM die meisten Asylgesuche abgelehnt. Rückschaffung in den Nordirakt wurden als zumutbar bezeichet. Deshalb sind die irakischen Kurden heute von der Ausschaffung bedroht.

Es ist klar, dass unser Gebiet immer noch ein Gebiet mit militärischen Auseinandersetzungen ist. Jeden Monat erleben wir die Blutbäder und Attentate. Unter der Führung des Iran und der Türkei finden auch militärische Aktionen gegen die Bevölkerung statt. Die Zukunft ist deshalb im Norden Iraks blockiert und dunkel. Auch unabhängige Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch erklären, dass die Regierung in den kurdischen Gebieten die Menschenrechte verletzt, dass Folter praktiziert und Waffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.

Die negativen Entscheide des BFM betreffen Asylsuchende, welche sieben bis acht Jahre in der Schweiz lebten und arbeiteten! Wir fordern die Schweizerische Bevölkerung, die politischen Parteien und die Menschenrechtsorganisationen auf, im Geist der Schweizerischen humanitären Tradition die folgenden Forderungen mitzuunterstützen:

  1. Keine Ausschaffungen von Asylsuchenden in den irakischen Kurdistan. 
  2. Bleiberecht für alle irakischen Flüchtlinge. 

Petition lanciert von IFIR - Internationale Irakische Föderation der Flüchtlinge (Schweiz), Postfach 7643, 3001 Bern, ifir@gmx.ch und Solidarité sans frontières, Neuengasse 8, 3011 Bern, sekretariat@sosf.ch

Unterstützen Sie unsere Petition!

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