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Zwischen uns keine Grenzen! Demonstration vom 16. Juni 2018 in Bern

28.05.2018

Am 16. Juni rufen über 60 Organisationen zu der überregionalen Demo „Zwischen uns keine Grenzen“ auf. Antirassismus muss den repressiven und ausländerfeindlichen Tendenzen die Stirn bieten, von der zwischenmenschlichen bis in die internationale Ebene!

Demoplakat
Alte und neue Kriege verwüsten weiterhin unzählige Regionen dieser Welt, Europa erfindet seine kolonialistisch-plündernde Macht stets neu, Gewalt und Armut zwingen Millionen in die Flucht. Grenzen werden noch weiter in die Ferne ausgelagert und das Mittelmeer zum Massengrab. In der Schweiz empört man sich über den Sklavenhandel in Libyen und freut sich gleichzeitig über die sinkende Anzahl von Asylgesuchen.

Die antirassistische Bewegung ist 2018 an allen Fronten gefordert. Die Bundezentren erschweren die Beziehungen zwischen Zivilbevölkerung und Asylsuchenden noch stärker und werden viele in die Isolation treiben. Der provisorische F-Status hält tausende in langzeitiger Prekarität und verhindert ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben in der Schweiz. Die von rechts getragene Motion „Für eine kohärente Gesetzgebung zu Sans-Papiers“, die für die Parlamentssession im Herbst angekündigt wurde, will Grundrechte, wie das Recht auf eine Krankenversicherung oder das Recht auf Schule für Kinder, den Sans-Papiers absprechen. In Kantonen wie Zürich oder Genf wird auch die Nothilfe zu einem Gebiet, indem mit repressiven Strategien experimentiert wird, um Menschen zur Ausreise zu zwingen. Die Schweiz feiert im Dezember zehn Jahre Dublinmitgliedschaft und hat in diesem Jahrzehnt 30'000 Rückschaffungen in EU-Staaten vorgenommen.  Mit dem Tod von Mike, einem Sans-Papier und Mitglied des Kollektivs Jean Dutoit in Lausanne, ist im März die fünfte nicht-weisse Person innerhalb von 18 Monaten in den Händen der Polizei gestorben. Dies ist die traurige Spitze des Eisbergs.

Die offiziellen Demoforderungen:

  • STOP der Ausgrenzung, der Ausschaffungsknäste und der erzwungenen Rückschaffungen – JA zur Bewegungsfreiheit
  • STOP den Asylunterkünften, die Gefängnissen gleichen– JA zu einer offenen und bevölkerungsnahen Unterbringung
  • STOP der Repression und der Polizeigewalt – JA zur Legalisierung der Sans-Papiers
  • STOP den Dublin-Rückschaffungen– JA zu einem echten Asylrecht in der Schweiz und in Europa
  • STOP den Sparmassnahmen – JA zu einemwürdigen Leben für Alle, STOP der Ausbeutung der Länder des Südens – JA zur Zusammenarbeit und zum gegenseitigen Respekt
  • STOP der Kriminalisierung der Solidarität – JA zu einer offenen, engagierten und mutigen Gesellschaft

Unterstützt von:

  • AL Bern
  • Anlaufstelle für Sans-Papiers Basel
  • augenauf Zürich
  • Autonome Schule Zürich
  • Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers
  • Bewegung für den Sozialismus
  • CaBi St. Gallen Antirassimus Treff
  • CCSI-Genève
  • C.E.D.R.I.
  • Freundeskreis Cornelius Koch
  • Collectif R
  • Collectif vaudois de soutien aux sans-papiers - CVSSP
  • Coordination asile.ge
  • Demokratische Juristinnen und Juristen Bern
  • Demokratische Juristinnen und Juristen Zürich
  • Droit de rester Neuchâtel
  • Collectif Droit de rester Vaud
  • Europäisches BürgerInnenforum
  • Freiplatzaktion Zürich
  • grundrechte.ch
  • Grüne Kanton Bern
  • Grüne Schweiz
  • Haus der Solidarität Nord-Süd, Winterthur
  • Infoladen RABIA/Frauen-Café
  • Internetcafé Planet 13
  • Jesuiten-Flüchlingsdienst Schweiz
  • Junge Grüne Schweiz
  • JUSO Schweiz
  • Kurdisch Türkischer Kulturverein Bern
  • L‘AMIE DU PEUPLE - LAUSANNE
  • Les Verts genevois
  • Liste gegen Armut und Ausgrenzung
  • Luzerner Asylnetz
  • Mouvement jurassien de soutien aux sans-papiers
  • Open Eyes Balkanroute
  • Partei der Arbeit Schweiz
  • Parti socialiste genevois
  • Perce-frontières
  • Schweizerische Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht
  • SIT - Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs
  • Solidaritätsnetz Bern
  • Solidaritätsnetz Ostschweiz
  • solidarités - CH
  • Solidarité Tattes
  • Solifonds
  • Solinetz Basel
  • Solinetz Zürich
  • SOS-Asile Vaud
  • SP Kanton Bern
  • SP Schweiz
  • Sans-Papiers-Anlaufstelle Zürich SPAZ
  • surlepont
  • syndicom
  • TERRE DES FEMMES Schweiz
  • Gewerkschaft Unia
  • Verein Netzwerk Asyl Aargau
  • Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD-SSP
  • vpod-ngo
  • Watch The Med Alarmphone Schweiz
  • Welcome to Europe
  • wo Unrecht zu Recht wird
  • ZiAB: Zivilgesellschaft in Asyl-Bundeszentren
  • Zunder

Wollen Sie und helfen oder die Demo finanziell unterstützen? Schreiben Sie uns eine E-Mail an: sekretariat@sosf.ch

Hier finden Sie den Flyer und das Plakat

Kommentare

2018-05-29 13:58:50

AutorIn: nuvola

Oui c'est pas mal l'affiche mais pourqui le parti socialiste suisse? Le PSS est responsable de la politique migratoire suisse actuelle. Il n'a jamais exprimé d'opposition à l'emprisonnement administratif, aux bunkers et aux politiques de sécurité. Le PSS est un parti néolibéral. Et pourquoi le parti communiste? campiste, brun-rouge qui soutient Assad?

2018-05-30 11:37:23

AutorIn: Sukirthan Paranthillairajah

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir sind eine tamilische Jugend Organisation. Wir bemühen uns, unsere Kultur mit schweizerischen Öffentlichkeit zu teilen. Unsere Ziele sind: 1.) Die tamilische Kultur fördern 2.) integrieren mit der Schweizerbevölkerung 3.) Unsere Identität zu verbreiten 4.) Unsere wahre Geschichte weitererzählen 5.) Die tamilische Sprache weitergeben Wir würden uns sehr freuen, wenn wir an Ihren Weltflüchtlingstag am 16. Juni 2018 einen kleinen Stand eröffnen können. An unserem Stand möchten wir aufklären, wieso die tamilische Diaspora auf der ganzen Welt sehr verbreitet ist. Nebenbei möchten wir die tamilische Heimat näher bringen. Z.b Esswaren von unsrem Heimat verkaufen. So helfen Sie uns, unsere Emigrationsgeschichte mit dem schweizerischen Volk zu teilen! Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit freuen wir uns schon jetzt! Freundliche Grüsse Sukirthan Paranthillairajah Tamil Youth Organisation Schweiz

2018-05-31 19:48:52

AutorIn: Christian

Hallo Noemie. Für die Demo vom 16.06 Würde ich dich gerne mit Negasi Sereke verbinden. Er hat all die 5000 Leute der eritreerinnen demo in bern organisiert und kennt keine schweizer aktivistinnen. Er könnte bei der Mobilisierung viel helfen und viele Busse füllen in diversen kantonen. Wie kann ich mit dem Organisationskommitee in Verbindung kommen? Lg Christian https://www.woz.ch/-8cb3

2018-06-02 06:21:10

AutorIn: Silvia Monsalve

I would like to contribute with some money. Send me the account bank details. Greetings Silvia

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