Bulletin

Solidarité sans frontières (Sosf) publiziert vier Mal jährlich ein Bulletin.

Dieses kann für 30.- (Einzelpersonen) respektive 50.- (Organisationen) abonniert werden. Im Mitgliederbeitrag von Sosf ist das Bulletinabo inbegriffen.

Bist du interessiert? Dann kannst du das Bulletin online abonnieren oder Mitglied werden. Ebenfalls kann man im Bulletin inserieren. Für Fragen, Ideen oder Vorschläge wende dich gerne an sekretariat@sosf.ch 

 

ISSN Nummer der deutschsprachigen Webausgabe ISSN 2673-768X

Bulletin
Bulletin, Nr. 4, 2024
Cover des Sosf-Bulletins Nr. 4, 2024
Das Dezember-Bulletin von Sosf widmet sich den aktuellen Angriffen auf das Asylrecht in der Schweiz und in Europa. In einem Dossier zu digitalen Grenzen kritisieren wir zudem die Ausweitung von biometrischen Datenbanken, die die Überwachung und Kontrolle von Geflüchteten weiter verschärfen wird.
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Bulletin, Nr. 3, 2024
Bulletin, Nr. 3, 2024
Das 24-seitige September-Bulletin von Sosf ist die ideale Vorbereitungslektüre für unsere Demo am 28. September: Es entzaubert die verbreitetsten Mythen der Schweizer Migrationsdebatte und entwickelt ein dringend notwendiges Narrativ für eine solidarische und zukunftsgewandte Politik.
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Bulletin, Nr. 2, 2024
Bulletin, Nr. 2, 2024
Wie wird der Zugang zum Recht auf Asyl durch den EU-Asylpakt in Frage gestellt? Was sind die wichtigsten Bestandteile der GEAS-Reform? Welchen Einfluss werden sie auf Geflüchtete in der Schweiz haben? Und welche Möglichkeiten des Widerstands gibt es noch? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zur GEAS-Reform finden Sie im neuen Sosf-Bulletins. Eine notwendige Lektüre, um sich auf das Schlimmste vorzubereiten.
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Bulletin, Nr. 1, 2024
Bulletin, Nr. 1, 2024

Das Sosf-Bulletin Nr. 1/2024 widmet sich der zunehmenden Kriminalisierung von Migrant:innen sowie verschiedenen solidarischen Initiativen gegen die Entrechtung. Es gibt einen ersten Überblick über die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems GEAS, die den Zugang zum Recht auf Asyl auch in der Schweiz massiv einschränken wird. Und es porträtiert die Schauspielerin und Aktivistin Living Smile Vidya, die mit dem Film «Die Anhörung» von Lisa Gerig erst kürzlich den Prix de Soleure erhalten hat.