Die politische Arbeit und Expertise von Sosf wird regelmässig in den Medien aufgegriffen. Hier finden Sie aktuelle Artikel, Interviews und Fernsehauftritte des politischen Sekretariats.
Medienberichte
«Der EU-Asylpakt zerstört, was vom Asylrecht noch übrig geblieben ist.»
Le Courrier berichtet am 18. November über die Schweizer Beteiligung am EU-Asylpakt. Sosf und andere unabhängige Asyl-Organisationen schlagen Alarm und lehnen die Asyl-Reform als «dysfunktional und entmenschlichend» ab.
Medienberichte
«Asyl ist ein Recht, und nicht eine Wahl.»
In einem ausführlichen Interview mit La Liberté analysiert Sosf-Co-Geschäftsleiterin Sophie Guignard die migrationsfeindlichen Strategien der SVP und zeigt auf, warum das Asyl keine humanitäre Geste, sondern eine unverhandelbare Säule der Rechtsstaatlichkeit ist.
Medienberichte
«Die Verschärfungen sind so einschneidend, dass darüber abgestimmt werden sollte.»
Die Aargauer Zeitung berichtet am 23. April 2024 über den Widerstand gegen den EU-Migrationspakt. Linke Organisationen ziehen bereits in Erwägung, in der Schweiz das Referendum gegen die Übernahme zu ergreifen.
Medienberichte
«Europas Aussengrenzen werden immer mehr zu Zonen des Unrechts»
Le Courrier berichtet über die 300 Millionen Franken, die die Schweiz im März dem EU-Grenzschutzfonds BMVI zugesprochen hat. Sophie Guignard kritisiert, dass dadurch Gewalt gegen Geflüchtete an Europas Grenzen politisch legitimiert und praktisch finanziert wird.
Medienberichte
«Wenn es um Ausschaffungen geht, ist die Schweiz besonders eifrig»
Die Schweiz setzt alles daran, immer mehr Menschen abzuschieben und setzt dabei zunehmend auf gewaltvolle Ausschaffungen der Stufe 4. Sophie Guignard erklärt, was sie damit bei den Betroffenen auslöst.
Medienberichte
«Geschlossene Lager mit Schnellabfertigung soll es jetzt an allen Aussengrenzen geben»
Die WOZ stellte Anfang Februar in einem grossen Schwerpunkt erstmals in der Schweiz die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vor, die im April 2024 von der EU angenommen wurde. Sosf-Co-Geschäftsleiter Simon Noori stand dafür Rede und Antwort.