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Lettre ouverte au Conseil fédéral

Lettre ouverte de Solidarité sans frontières au Conseil fédéral

Des milliers de réfugié-e-s risquent la mort : la Suisse doit agir !

Mesdames les Conseillères fédérales, Messieurs les Conseillers fédéraux,

Médecins sans frontières a récemment révélé à la Suisse la situation dramatique que connaissent les réfugié-e-s en Grèce, dans les Balkans et en Italie. Frappé-e-s par le froid, survivant dans des camps bondés, des bâtiments abandonnés ou simplement dans la rue, plusieurs sont déjà morts. Les images qui ont été diffusées par les médias sont choquantes et honteuses pour la Suisse et pour l’Europe.

Choquantes, car la détresse des personnes qui ont fui la guerre et la misère pour se retrouver bloquées et gelées aux portes de l’Europe est intolérable.

Honteuses, car cette situation est le résultat d’une politique européenne d’exclusion et de fermeture, dont les autorités suisses sont complices.

Le Conseil fédéral peut et doit prendre des mesures simples, efficaces et rapides pour venir en aide à des personnes qui sont tout simplement en train de tenter de survivre. C’est pourquoi nous vous demandons :

  • D’accueillir immédiatement les 1500 personnes que vous avez promis de « relocaliser » depuis l’Italie et la Grèce en automne 2015 et dont même pas un tiers n’est arrivé en Suisse ;
  • De cesser tous les renvois vers des pays qui n’ont pas les infrastructures nécessaires pour garantir au minimum un hébergement digne aux personnes en fuite, en particulier vers l’Italie, la Grèce et les pays des Balkans.  

Salutations distinguées,

Solidarité sans frontières

> Signer la pétition en ligne
> Pétition: feuille de signatures (PDF)
> J'aimerais soutenir le travail de Solidarité sans frontières!

Kommentare

2017-01-28 18:28:27

AutorIn: NIcolodi Anna-Lise

Die Verantwortung übernehmen von Kriege die mit unseren Waffen produziert werden!

2017-01-16 11:55:27

AutorIn: Pont Jean-Marc

à nos portes, mais aussi sur place en Palestine, en Irak, en Syrie, notre engagement est la seule solution !

2017-01-16 10:58:16

AutorIn: Marcus Guidon, Thusis GR

Solidariät jetzt. Lassen Sie es nicht ein blosses Wort sein!

2017-01-16 10:12:52

AutorIn: Ursina Greuel

Sehr geehrte Frau Sommaruga Die Schweiz soll einmal stolz darauf sein können, nicht weggeschaut zu haben! Tragen Sie das Ihre dazu bei, dazu wurden Sie gewählt! mit hoffnungsvollem Gruss, Ursina Greuel

2017-01-16 09:52:20

AutorIn: Frei Christof

Es darf nicht sein dass selbst minimalste Versprechungen nicht umgesetzt werden!

2017-01-16 09:10:56

AutorIn: Rink Johannes

bitte handeln sie jetzt! danke

2017-01-16 08:14:10

AutorIn: Hans Schmid

nicht aus SVP hören, sondern handeln!

2017-01-16 08:10:43

AutorIn: Magdalena Schürch

ich bitte Sie, sofort zu handeln. Danke!

2017-01-15 23:16:53

AutorIn: Thomas Lüttig

Subito!

2017-01-15 22:12:07

AutorIn: Monica und Paul Isenring

Bitte handelt!

2017-01-15 18:56:58

AutorIn: Di Concilio Salvatore

Danke Solidarité und weiter machen!

2017-01-15 18:29:18

AutorIn: Bregy Leander

Kaum zu glauben! Und sowas passiert in der heutigen Zeit!

2017-01-15 18:27:48

AutorIn: Bregy Leander

Und sowas passiert in der heutigen Zeit,kaum zu glauben!

2017-01-15 17:15:47

AutorIn: Mattmann Elisabeth

sofort handeln!

2017-01-15 16:43:27

AutorIn: Kuonen-Eggo Madeleine

Menschenrechte und Menschenwürde stehen auf dem Spiel, wenn wir nicht handeln.

2017-01-15 16:41:14

AutorIn: Kuonen Roman

sofort handeln!

2017-01-15 15:20:06

AutorIn: Susann Müller

Hilfloss schauen wir zu, unter welchen Umständen diese Menschen versuchen, zu überleben. Es ist allerhöchste Zeit, zu handeln.

2017-01-15 12:55:25

AutorIn: F.Schweizee

Wenn nicht wir, wer dann?? .. ausserdem: hört auf mit den idiotischen 1.Schengenlandrückschaffungen.. Italien hat echt Anderes zu tun

2017-01-15 12:54:47

AutorIn: evtixia bibassis

handeln!

2017-01-15 12:01:39

AutorIn: Saier-Suppiger Urban

Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin, sehr geehrte Mitglieder unserer Exekutive Ich bin gerne stolz auf unser Land und möchte dies auch wieder öfters sein. (Es gibt leider viele Momente, wo ich mich eher schäme). Hier gibt es aber die Möglichkeit, mit Mut und Entschlossenheit zu zeigen, dass unser Land weltoffen ist und dass die Schweiz nicht nur Geld, sondern auch ein Herz hat.

2017-01-15 09:44:25

AutorIn: Toprak Nadia

Bitte hilft, stellt euch vor wir müssten vor Krieg und dem ganzen Elend flüchten.

2017-01-15 09:22:24

AutorIn: Baud ariane

En tant que citoyenne suisse, je refuse d'etre complice de ce massacre. Je dispense de l'aide à titre personnel mais c'est insuffisant et j'attends aussi une reaction de mon pays

2017-01-15 08:50:52

AutorIn: Brigitte Maus

Bitte handeln Sie jetzt! Herzliche Grüße Brigitte Maus

2017-01-15 08:34:12

AutorIn: Bettina Borchert

Die Politiker müssen handeln, sofortt! Aber auch jeder einzelne von uns! Was kannst du tun, dass sich etwas ändert? Die Gesellschaft sind wir alle!

2017-01-15 06:05:49

AutorIn: Faeh

Ich habe letztes Jahe un Lesbos gearbeitet. Ich habe syrische und afghanische Familien kennengelernt.ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Personen diesen brutalen Winter ueberlebeb koennen. Oeffnen Sie die Grenze und empfangen sie wie versprochen die 1500 Fluechtlinge.

2017-01-14 22:34:19

AutorIn: Konstanze Schromm

Das Kälteste sind die Herzen der Menschen, die für diese unmenschlichen zustande verantwortlich sind und so etwas zulassen.

2017-01-14 21:42:00

AutorIn: Julia Tal

Während wir im Warmen Sitzen, unsere Bäuche gut gefüllt, erfrieren anderswo Menschen. Das darf nicht sein. Bitte handeln Sie!

2017-01-14 18:07:29

AutorIn: Isabel Kiefer

Auf was warten wir eigentlich !?

2017-01-14 18:00:07

AutorIn: Troxler Engeli, Marlene

wir brauchen eure Stimme!

2017-01-14 17:58:51

AutorIn: Engeli, Arne

überfällig! Willkommen als Mitbürgerinnen!

2017-01-14 17:25:07

AutorIn: Liz Ambühl

Sofort handeln denn es stehen Leben auf dem Spiel. Wir haben die Organisation und das Geld für solche Notlagen zu mildern.

2017-01-14 17:23:25

AutorIn: Hansueli Trüb

Tun wir das wenige, was wir tun können. Handeln wir humanitär und unbürokratisch. Jetzt!

2017-01-14 16:55:11

AutorIn: Stephanie Bucher

Liebe Bundesrätinnen und Bundesräte Stellen Sie sich vor, dass die Schweiz als ein nachahmenswertes Beispiel für Menschlichkeit zählen wird, nachdem Sie sich für diese Menschen eingesetzt haben. Stellen Sie sich vor, dass Sie mit Ihren Handlungen andere Länder inspirieren könnten. Und vor allem stellen Sie sich vor, Sie wären in einer solchen Lage, wie diese Menschen ... Wir haben ein solches Glück, hier in der Schweiz zu leben. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie sich Gedanken machen, wie diese Situation gelöst werden kann und ich hoffe und wünsche, dass Sie Gedanken finden, welche für diese Menschen sprechen und dass Sie danach handeln. Mit besten Grüssen, Stephanie Bucher.

2017-01-14 16:36:51

AutorIn: Hug

Wir sind alle EINS...

2017-01-14 16:24:44

AutorIn: Frischknecht Tanja

Bitte. Danke.

2017-01-14 16:03:13

AutorIn: Lena Oertli Müller

Das Mindeste ist, dass die Schweiz diese 1'500 Personen endlich alle aufnimmt! Es ist unerträglich, soviele Menschen in Schnee und Eis zu wissen, in unserem Europa! Danke für Euer Engagement, Solidarté sans frontières!

2017-01-14 15:57:42

AutorIn: Eva Reusser

Hinschauen und sofort handeln, es eilt! Das geht uns alle etwas an!

2017-01-14 15:38:35

AutorIn: Menu

Montrez-vous courageux et agissez rapidement, merci !

2017-01-14 15:34:50

AutorIn: Helena Hochstrasser

Bitte handeln Sie, im Sinne des weissen Kreuzes im roetn Feld. Dem sind Sie als Bundesrat verpflichtet, genau so wie wir Bürger dieses reichen Landes. Wie wir auf Kosten anderer zu diesem Reichtum gekommen sind, erzählen die Geschichtsbücher. Helena Hochstrasser

2017-01-14 15:34:25

AutorIn: Petra Mueller

unglaublich, schrecklich... Bitte handeln!

2017-01-14 15:17:11

AutorIn: Barbara Jost

Wir haben alles, um schnell Hilfe bieten zu können: Platz und Strukturen. Nun braucht es nur noch ein Bekenntnis zur Menschlichkeit und entschlossenes Handeln.

2017-01-14 14:55:20

AutorIn: Miriam Cohn

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie, auch im Namen der Schweiz jetzt menschlich zu handeln, die Solidarität zwischen Menschen zu leben und beherzt Herz zu zeigen.

2017-01-14 14:39:12

AutorIn: Raphael Zehnder

Bitte erfüllt das Versprechen, diese Menschen in die Schweiz zu holen! Es ist eine grosse Schande für uns alle, dass soviele Menschen frieren.

2017-01-14 13:47:20

AutorIn: Carole Fumeaux

1500.... ce n est pas assez au vu de la misère de ces gens et de notre niveau de vie...ne laissons pas mourir notrevhumanité.

2017-01-14 13:42:10

AutorIn: Daniela Beerli

Bitte!!!!! Da kann man doch nicht einfach zusehen!

2017-01-14 13:38:29

AutorIn: Peter Heiri

Es braucht nun uns aller Solidarität ohne wenn und aber. Gegen das Elend der Flüchtlinge in der Kälte muss gemeinsam, Grenzen überschreitend, Hilfe geleistet werden.

2017-01-14 13:06:19

AutorIn: Natalie Pfister

für eine solidarische Schweiz

2017-01-14 13:00:33

AutorIn: walder felix

Zuschauer werden zu Mittätern. Bitte handeln. Sofort.

2017-01-14 12:43:22

AutorIn: Sophie Namiech

Il fut un temps où des villages de suisse italienne se cotisaient pour que quelques jeunes se rendent en bateau jusqu'en Australie et puissent éventuellement aider leur famille restée au pays. Il fut un autre temps où des suisses romands tentaient de passer la frontière française pour ne pas mourir de faim et se faisaient refouler. N'oublions jamais que la malchance peut se retourner très brusquement et alors nous souhaiterions aussi rencontrer un peu de compassion.

2017-01-14 12:40:57

AutorIn: Thomas Graf

Handeln

2017-01-14 12:32:03

AutorIn: Blatter Christina

Après plusieurs voyages en Grèce pour aider dans les camps j ai pu constater les conditions inhumaines où on laisse vivre ( mourir serait plus juste) ces gens. C est une honte!!!! Il faut agir et maintenant

2017-01-14 12:19:30

AutorIn: Elsbeth Rüedi

Für Unerhebliches werden Millionen ausgegeben -jetzt muss man sie endlich sinnvoll einsetzen!

2017-01-14 12:09:28

AutorIn: Taru Ndiaye

Bitte schaffen Sie das Umfeld, damit sofort geholfen werden kann. Wie können wir unseren Wohlstand genießen, wissend, dass wir einen Anteil dieser Tragik und Armut mitverantwortet haben. Wir sind mehr betroffen, als diese Menschen, die jetzt Hilfe brauchen. Danke!

2017-01-14 12:06:12

AutorIn: madeleine

die Schweiz hat die Kapazität und den Wohlstand um tausende Flüchtlinge aufzunehmen. Es kann nicht sein, dass in Griechenland oder in Italien Menschen am erfrieren sind, während wir mehr als genug Platz hätten, um diese hier unterzubringen!

2017-01-14 11:14:21

AutorIn: zurbriggen martin

bitte sofort Handeln! als eines der reichsten Länder hätten wir dies schon lange tun müssen

2017-01-14 11:01:28

AutorIn: piemonntesi dora

En effet, il faut vraiment aider ces personnes en détresse. Un grand merci

2017-01-14 10:38:04

AutorIn: Mejenski Daisy

N'attendez pas, agissez maintenant

2017-01-14 10:10:58

AutorIn: Mersch

Verantwortung übernehmen!

2017-01-14 09:54:13

AutorIn: Fankhauser

Jetzt handeln. Dafür wurden Politiker_innen gewählt! Sie sind die handelnden Arme des Volkes.

2017-01-14 09:37:28

AutorIn: Mahler, Mary

Ja, bitte unternehmen Sie etwas, danke!

2017-01-14 08:44:13

AutorIn: Elias Rehmann

Dass die reiche Schweiz sich nicht endlich mehr engagiert, ist einfach peinlich.

2017-01-14 08:37:51

AutorIn: Henry Mezil Eliane

Situation indigne de l'Europe et que fait la Suisse?

2017-01-14 07:53:49

AutorIn: Gertrud Bernoulli

Um Gottes Willen, jetzt handeln!

2017-01-14 07:31:14

AutorIn: Alexander Schiwow

An den schweiz. Bundesrat 2017 Handeln Sie in dieser menschenunwürdigen Situation für die Flüchtlinge vor unserer Landesgrenze endlich im Sinne unserer humanitären Tradition.

2017-01-14 02:06:38

AutorIn: kathrin rieser

Verantwortung übernehmen. Wir können das!

2017-01-14 01:32:09

AutorIn: VLAICULESCU-GRAF Christiane

L'inhumanité est inacceptable

2017-01-14 00:15:46

AutorIn: Crelier

Partageons.

2017-01-13 23:43:30

AutorIn: Fabian Kleischmantat

Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. (Römer 15,1) Die schweizer Verfassung wurde grundlegen beeinflusst durch die Bibel, deshalb rezitiere ich daraus. Und ich schliesse mich diesen Worten an. Wer genug hat, der muss auch geben. Und wie bereits in anderen Kommentaren erwähnt: Es ist unmenschlich was hier geschieht! Es ist an der Zeit endlich eine andere Politik zu betreiben, eine Politik für die Menschen und nicht für die Wirtschaft. Denn eine Wirtschaft, kann ohne Mensch nicht existieren. Der Mensch, existiert auch ohne Wirtschaft sehr wohl noch weiter! Die Wirtschaft sollte dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Wirtschaft. Hier läuft etwas gewaltig falsch?!

2017-01-13 23:27:52

AutorIn: Marlene Hégelé

uns geht es so gut hier in der Schweiz...lasst uns doch diesen Wohlstand teilen...helfen wir diesen Menschen...sofort bitte!

2017-01-13 23:11:44

AutorIn: Lucile Tschanz

La Suisse ne peut pas faire comme si ça ne la concernait pas sous prétexte que les réfugiés sont en dehors de ses frontières. D'ailleurs, quelles frontières ? Elles n'existent pourtant pas lorsqu'il s'agit du libre- échange à outrance.. Arrêtez de fermer les yeux. Il faut agir maintenant !

2017-01-13 23:09:55

AutorIn: Kupferschmid Ellisabeth

C'est une honte pour l'Europe !

2017-01-13 22:54:29

AutorIn: Elena Konstantinidis

Die vielgepriesene "humanitäre Tradition" wird zum Hohn. Die Schweiz hat die Mittel für Katastrophenhilfe, sie soll sie einsetzen!

2017-01-13 22:42:15

AutorIn: Norina Schenker

Diese Menschen haben schon zu viel Elend erlebt. Sie haben grosse Stärke bewiesen und dürfen jetzt nicht an der Tatenlosigkeit der Schweiz sterben! Bitte leisten Sie diese versprochene humanitäre Hilfe. Vielen herzlichen Dank!

2017-01-13 22:33:20

AutorIn: Budry, Maryelle

Nous n'en pouvons plus de honte !

2017-01-13 22:32:53

AutorIn: Matthey Catherine

Nous vivons dans un pays privilégié et nous n'y sommes pour rien. Ouvrons nos portes et nos frontières, c'est notre devoir et la reconnaissance de notre humanité.

2017-01-13 22:32:21

AutorIn: Guido Stirnimann

Ja die Politik der Ausgrenzung und Abschottung ist eine Schande und damit gibt es nur Verlierer.

2017-01-13 22:32:03

AutorIn: Theres Spirig-Huber

Die Bereitschaft zu helfen ist da, die Freiwilligen sind da, ermöglichen Sie zu helfen, jetzt!

2017-01-13 22:14:32

AutorIn: Rosmi Blaser

Noch einmal sitzen wir dankbar in der warmen Stube und schauen zu.Das wollen wir nicht.Handeln Sie jetzt bitte rasch und ohne wenn und aber.Viele Gästezimmer stehen leer.Es gibt keine Ausrede mehr, sie nicht zu nützen.Wir machen uns schuldig, wenn die Menschen erfrieren an unsern Grenzen. Handeln Sie sofort und unbürokratisch!

2017-01-13 22:00:37

AutorIn: Nikolaus Schmid

Ich unterstütze die Forderungen dieses Briefes.

2017-01-13 21:59:55

AutorIn: C hristian Blaser

Nichts tun jetzt ist viel ärger als in der Situation der Schweiz 1943. Mehr Flüchtlingen Zugang bei uns öffnen ist für sie und für uns dringend nötig.

2017-01-13 21:56:19

AutorIn: Blanca Achermann

Das Verhalten der Schweiz in dieser Sache ist ihrer nicht würdig und abgesehen davon dass jeder/jede von uns mit einem schlechten Gewissen ins warme Bett steigt, ist es auch politisch und wirtschaftlich image-schädigend!

2017-01-13 21:49:52

AutorIn: René Kofmehl

Hier SOFORT zu helfen ist jedes Menschen Pflicht. Auch BundesrätInnen sind Menschen! RETTEN STATT REDEN!

2017-01-13 21:48:42

AutorIn: Karin Schneider

Handeln!

2017-01-13 21:21:35

AutorIn: Barbara Frère

Ich unterstütze alle forderungen dieses Briefes.

2017-01-13 21:17:12

AutorIn: Alisha Karin Bissig

Wir könnte genauso gut in ihrer Situation sein, wenn Gott gewollt hätte, dass wir ein einem ihrer Länder auf die Welt gekommen wären.

2017-01-13 21:09:53

AutorIn: Kaneman Massia

Cette situation inhumaine doit cesser immédiatement ! Aujourd'hui ce sont eux demain cela pourrait nous arriver !

2017-01-13 20:52:12

AutorIn: Annegret Schaub

Es gibt keinen einzigen Grund, diesen Menschen nicht zu helfen. Die Schweiz hat die Mittel dazu! Bitte unverzüglich handeln!

2017-01-13 20:46:37

AutorIn: Gabriela Allemann

Handeln wir jetzt menschlich, lassen wir Menschen zu uns - etwas anderes darf es nicht geben!

2017-01-13 20:45:21

AutorIn: gremaud

Et si c'était nous? Pourquoi les traiter différemment car ils ne sont pas occidentaux? Pitié pour eux! Montrons l'exemple à l'Europe

2017-01-13 20:37:04

AutorIn: Marilù Celiksap

Zeigt Herz und Grösse und holt ALLE endlich aus diesem furchtbaren Elend!!! Zeichen setzen und Handeln!!! Jetzt!!!

2017-01-13 20:29:20

AutorIn: Markus Klinkner

Sind wir Teil des Problems oder der Lösung? Als Teil Europas mit 'der' humanitären Tradition sind es unsere Menschen in Not. Please act.

2017-01-13 20:24:42

AutorIn: Agnès Leu

Höchste Zeit! Bitte handeln Sie schnell und unbürokratisch.

2017-01-13 20:16:11

AutorIn: Julia Kicey

Auch ich schliesse mich diesem Aufruf, mit Nachdruck, an.

2017-01-13 20:15:59

AutorIn: Nina Sahdeva

Aufnehmen - wir schaffen das!

2017-01-13 20:10:09

AutorIn: Esther Krebs

Bitte sofort handeln!

2017-01-13 19:54:02

AutorIn: Liselotte Müller-Meissner

Es sind Menschen wie Sie und ich. Mitfühlendes Handeln ist angesagt!

2017-01-13 19:38:48

AutorIn: Alter Balz Andrea

Handeln, jetzt, bitte!

2017-01-13 19:36:01

AutorIn: Elfie Schöpf

Bitte an alle, die mehr Einfluss haben als ich: holt diese armen Menschen vor unseren Toren umgehend an die Wärme!

2017-01-13 19:24:48

AutorIn: Cornelia Herrmann

Bitte lösen Sie das Versprechen sofort ein, Nichthandeln und Zuwarten ist nicht vereinbar mit den immer noch proklamierten humanitären (!) Grundsätzen der Schweiz.

2017-01-13 19:13:07

AutorIn: Carol Scheller

Laisser les suisses accueillir ces gens de façon temporaire chez eux - sans mille papiers à remplir- juste un accueil comme beaucoup de suisses ont vécu en tant que voyageurs dans des pays lointains. Nous sommes nombreux à vouloir le faire!

2017-01-13 19:11:57

AutorIn: Mirjam Schwitter

Die Zeit drängt! wie auch unser Moralgefühl!

2017-01-13 19:10:53

AutorIn: Mary Wenker

J'ai passé 4 mois dans les camps de Chios cette année... dont 3 semaines durant les fêtes. A voir des centaines d'êtres humains avoir froid, certains dormir sous des tentes d'été, sans chauffage bien sûr, sans accès à l'eau chaude. Sans électricité par périodes. J'ai honte d'être suisse, européenne. Les ONG officielles me font honte. Il faut que cela change. Nous ne pouvons sacrifier des vies et des dignités pour tenter de freiner les mouvements migratoires dont nous sommes quelque part responsable.

2017-01-13 18:58:12

AutorIn: Lara Körte

helfen!

2017-01-13 18:57:32

AutorIn: Hilde Eberhard

Wer oder was hindert Sie daran, Wort zu halten und endlich zu handeln? Keine Ausreden mehr!

2017-01-13 18:57:02

AutorIn: Hyade Janzi

L'accueil, une valeur de notre nation !

2017-01-13 18:55:11

AutorIn: Ziona Schulthess

Wie schlimm und qualvoll, tag und Nacht zu frieren, krank zu werden, keine Zuflucht in der Wärme. Das würde man seinem ärgsten Feind nicht wünschen! Bitte unverzüglich so viele Menschen wie möglich davor erretten!

2017-01-13 18:54:29

AutorIn: Mirjam Schwitter

Die Zeit drängt... und vorallem auch unsere innere Moral!!!!

2017-01-13 18:43:50

AutorIn: Florianne Charrière

Je ne comprends pas comment la Suisse peut accepter la situation de ces milliers de personnes fuyant l'horreur et bloquées dans le froids et la misère en cherchant asile en Europe. Le conseil fédéral doit agir urgemment !

2017-01-13 18:43:01

AutorIn: Doiin

Et si c' étaient nous les migrants sans toi ??

2017-01-13 18:42:51

AutorIn: Wanda Stryjenska

Je pense que nous pouvons nous ouvrir bien plus, et partager beaucoup plus.

2017-01-13 18:33:52

AutorIn: Marcinhes

Mettez-vous 5 minutes à leur place et ... choisissez d'agir !

2017-01-13 18:26:27

AutorIn: Marina Guerrini

Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen "vor unseren Türen" erfrieren, drum bitte Maßnahmen dagegen ergreifen und die Leute ins Land, an die Wärme lassen!

2017-01-13 18:24:22

AutorIn: Edith Thuering

Genug mit hohlen Phrasen und faulen Ausreden! Flüchtlinge aufnehmen!

2017-01-13 18:23:39

AutorIn: André Jaques Michèle

La Suisse est le pays qui a renvoyé le plus de migrants sur la base du règlement de Dublin vers l'Italie par exemple alors que tout comme la Grèce ce pays a à faire face à un afflux bien plus important que notre pays et est de plus dans une situation socio-économique plus défavorable. Dans la situation actuelle il est urgent humainement que la Suisse tienne ses engagements et de relocalisation des migrants.

2017-01-13 18:11:22

AutorIn: Kesselring,Helga

Haben wir denn keine freien Räume,oder zu wenig zu essen und anzuziehen??!!! Könnte man nicht auch Haushaltungen anfragen,wer Platz für einen oder mehrere Flüchtlinge anbieten möchte?

2017-01-13 18:03:03

AutorIn: schibler Danielle

Accueillir les migrants qui fuient des conditions meurtrières,c'est le devoir de la Suisse

2017-01-13 18:01:27

AutorIn: Sara Bapst

Ich bitte Sie den Menschen auf der Flucht unbürokratisch und großzügig zu helfen. Es scheint gewollt, dass solche unwürdige Umstände entstehen. Setzen Sie ein positives Zeichen!

2017-01-13 17:52:45

AutorIn: Line Droël

Agissez maintenant, cette situation est une honte !

2017-01-13 17:50:35

AutorIn: Lisa Weiller

Wir müssen handeln und zwar jetzt! Vor 75 Jahren hiess es "das Boot ist voll". Die Schweizer Grenzen wurden geschlossen und Tausende Menschen in den Tod geschickt. Wir schämen uns heute dafür! Dennoch schliessen wir die Grenzen der Schweiz wie auch Europas im Wissen darum, dass viele Menschen deshalb sterben. Wann hört das endlich auf? Unsere Kinder und Enkel sollen stolz sein auf eine solidarische Schweiz die handelt!

2017-01-13 17:46:17

AutorIn: Urs Sager

Die Schweiz die ich mir vorstelle nähme in dieser Situation 10 mal soviele auf!

2017-01-13 17:39:04

AutorIn: Ernst Schmid

Wer nicht fähig ist zu teilen, wird schliesslich alles verlieren, vor allem seine Menschlichkeit!

2017-01-13 17:35:02

AutorIn: Steffi Luethi-Brüderlin

Wir besitzen zu viel, um davon nicht abgeben zu können!

2017-01-13 17:28:09

AutorIn: Monique Demierre - Herscher

Es könnte jedem von uns, auch von Ihnen, passieren, dass sie in eine ähnliche Notsituation wie die oben erwähnten Menschen kommen (z.B. bei einem AKW-Unfall in der CH!). Wie, wenn wir so behandelt würden, wie die Asyl suchenden Menschen?

2017-01-13 17:16:13

AutorIn: Ariane De Rocchi

Das ist eine Schande für Europa, bitte handeln Sie!

2017-01-13 17:15:12

AutorIn: Hans Fässler

1500 Menschen aufnehmen! Versprechen halten!

2017-01-13 17:15:00

AutorIn: Doris Gysin

Ich bitte Sie eindringlich, mindestens 1500 Personen in die Schweiz zu bringen, wie Sie es im Herbst 15 versprochen haben.

2017-01-13 17:14:46

AutorIn: Roland Glauser

Empört Euch!

2017-01-13 17:10:20

AutorIn: Helen Hochstrasser

Die NB macht Milliardengewinn. Und für Menschen in Not ist weder Geld noch Platz noch Perspektive da. Ist das die Schweiz die sich rühmt für Ihre hohe Solidarität? Bitte handeln Sie!

2017-01-13 17:07:21

AutorIn: Hausammann Frédéric

Il s'agit d'un devoir humain minimal!

2017-01-13 17:06:29

AutorIn: Monica Glauser-Maurer

Wer schweigt, macht sich mitschuldig.

2017-01-13 17:06:28

AutorIn: Beda Baumgartner

JETZT Handeln!

2017-01-13 17:04:56

AutorIn: Ursula Sinniger

Das ist nichts anderes, als bewusst Menschen zu töten! - Also Mord! Und da macht die Schweiz mit! Ich schäme mich! Vorschlag: Bundesrat und Parlament verpflichten sich, eine Woche an den schlimmsten Orten zu helfen! - Nachdem 1500 Menschen aufgenommen worden sind.

2017-01-13 17:03:42

AutorIn: Béatrice Bürgin

Bitte, Genossin Sommaruga, tue etwas! Wir wissen, dass du auf der Seite der Flüchtlinge bist. Jetzt zeige dies! - Wir drücken die Daumen!

2017-01-13 17:03:18

AutorIn: Hannes Heuberger

Bitte mutig und rasch handeln - ich möchte endlich wieder mal stolz sein können auf die CH.

2017-01-13 17:03:08

AutorIn: Franzisca eder

Bitte setzen Sie ein Zeichen .. handeln sie jetzt schnell und unbürokratisch.

2017-01-13 16:59:09

AutorIn: Samuel Wiener-Barraud

Wer kann versprochene Hilfe blockieren und Menschen sterben lassen? Die Schweiz?

2017-01-13 16:55:46

AutorIn: Susan Lüthi

Machen Sie das Teil Ihrer und einer weiter gefassten europäischen politischen Agenda

2017-01-13 16:53:52

AutorIn: Guy Krneta

Teure Rückschaffungen stoppen und das Geld dazu verwenden Menschen zu helfen!

2017-01-13 16:52:14

AutorIn: Jürg Gschwend

Muss die Geschichte sich immer wiederholen oder ist die unrühmliche Rolle der Schweiz in den 40er Jahre vergessen?! Wer, wenn nicht wir muss handeln?!

2017-01-13 16:50:50

AutorIn: Michelle Meyer

Zuschauer werden zu Mittäter. Bitte handeln. Sofort.

2017-01-13 16:49:42

AutorIn: Elisabeth Wandeler-Deck

Höchste Zeit!

2017-01-13 16:46:11

AutorIn: Anne-Regula Keller

Entsetzlich, dass sich die Idee des «vollen Bootes» erneut in zu vielen Köpfen festgesetzt hat! Was können wir dafür, dass wir in der Schweiz geboren wurden? Und warum genau geht es uns so gut?!

2017-01-13 16:44:55

AutorIn: Stefan Haupt

Ich bitte Sie dringend, beherzt und raschmöglichst zu handeln! Die Situation ist menschenunwürdig, und deshalb ist Handeln unbedingt angesagt.

2017-01-13 16:41:49

AutorIn: ROTH Christine

Nous sommes un des pays les plus riches du monde, ne restez pas debout face à des gens qui meurent. Il n'y aura aucune excuse. Nous serons dans la honte et la tristesse. Merci de réagir au plus vite cela n'attend pas. Cordialement

2017-01-13 16:41:02

AutorIn: Nicole Tobler

Handeln!!

2017-01-13 16:39:47

AutorIn: Alex Sutter

Ja, das ist eine Schande!

2017-01-13 16:38:01

AutorIn: Priska Grüter

Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu!

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